Volker Einrauch/Hermine Huntgeburth: Aufbruch (ARD/WDR)

Stimmiges Zeitkolorit

23.12.2016 •

23.12.2016 • Diese Produktion bringt die Filmgeschichte nicht voran. Weder dramaturgisch noch ästhetisch oder sonstwie. Hier ist alles gänzlich konventionell. Und es ist dennoch ein guter, sehenswerter Film, der sich konsequent an das Strickmuster seines Vorgängers aus dem Jahre 2008 hält. Der Vorgänger von „Aufbruch“, das war der mit einem Grimme-Preis ausgezeichnete Zweiteiler „Teufelsbraten“ (vgl. FK-Kritik), gedreht nach dem autobiografisch gefärbten Roman „Das verborgene Wort“, in dem die  ...

23.12.2016 – Reinhard Lüke/MK

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