ARD fordert finanziellen Ausgleich für gesetzlich verordnete Werbereduktion beim WDR

15.06.2017 •

Die ARD verlangt für die Ertragseinbußen, die sich bei der Hörfunkwerbung infolge einer Gesetzesänderung ergeben, erneut eine finanzielle Kompensation aus Einnahmen des Rundfunkbeitrags. Bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) machte der Senderverbund dazu Ende April einen Ausgleichsbetrag in Höhe von 81 Mio Euro für den Zeitraum 2017 bis 2020 geltend. Das gab die ARD auf ihrer Internet-Seite in einem insgesamt 13-seitigen Dokument bekannt, nachdem sie  ...

15.06.2017 – vn/MK

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