Was geht mich das an? 4-teilige Dokumentationsreihe (WDR Fernsehen)

Ein respektabler, ausbaufähiger Versuch

31.10.2016 •

Liest man die Werbetexte des WDR zu dieser neuen Reihe seines Dritten Programms, könnte man meinen, der Sender hätte damit das Genre der Geschichtsdokumentation neu erfunden. Zu Beginn und im Abspann sind die (vorerst) vier Folgen von „Was geht mich das an?“ stets als „Schauspiel basierend auf historischen Quellen“ tituliert. Was nun das Konzept des Ganzen nicht wirklich trifft. Denn das „Schauspiel“ nimmt in den einzelnen Folgen allenfalls ein Viertel der Zeit in Anspruch. Der weitaus größere  ...

31.10.2016 – Reinhard Lüke/MK

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