„Weil einen der Film stört“: Ein Deutschlandfunk-Interview mit Joachim Schroeder, Mitautor des Dokumentarfilms „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“

12.06.2017 •

12.06.2017 •Dass der deutsch-französische Sender Arte (Sitz: Straßburg) und der Westdeutsche Rundfunk (WDR, Köln) den von den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern gemeinsam beauftragten Dokumentarfilm „<link http: www.medienkorrespondenz.de leitartikel artikel eine-wiederkehr-des-verdraengten.html external-link-new-window dazu auch diesen>Auserwählt und ausgegrenzt<link http: www.medienkorrespondenz.de leitartikel artikel eine-wiederkehr-des-verdraengten.html external-link-new-window dazu auch diesen> <link http: www.medienkorrespondenz.de leitartikel artikel eine-wiederkehr-des-verdraengten.html external-link-new-window dazu auch diesen>– Der Hass auf Juden in Europa“ nicht ausstrahlen wollen, wird derzeit viel diskutiert. Der 90-minütige Film stammt von Joachim Schroeder und Sophie Hafner. Für das Deutschlandfunk-Medienmagazin „@mediasres“ (Ausgabe vom 6. Juni 2017) sprach Moderatorin Brigitte Baetz  ...

12.06.2017 – MK

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