„Aktenzeichen XY“ hat dem Kind „durchaus Schrecken eingejagt“

10.04.2019 •

«Wirkungsvergleiche zwischen fiktionalen und non-fiktionalen Formaten sind bei der Kriminalität weniger gut erforscht. Wir wissen, dass auch Krimisendungen unter bestimmten Bedingungen und bei bestimmten Nutzern die Verunsicherung erhöhen können. Aber eben nicht bei allen. Zu „Aktenzeichen XY“ eine persönliche Bemerkung. Das hat mir als Kind durchaus Schrecken eingejagt. Aus zwei Gründen. Erstens wusste ich: Das ist tatsächlich passiert. Und zweitens, noch entscheidender: Der oder die Täter  ...

10.04.2019 – MK

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