Ganz einfach und sehr subtil

„Die Meute“: Herlinde Koelbls ARD-Dokumentation über die Medien

Von Peter Kurath
10.08.2001 •

10.08.2001 • Bei ihrer dokumentarischen Annäherung an die Berliner Medienszene und Journaille hält sich Herlinde Koelbl an ein einfaches Gestaltungsprinzip, das sich auf die Formel „actions and reflexions“ reduzieren lässt. Ihr mit 90 Minuten ungewohnt langer Bericht „Die Meute: Macht und Ohnmacht der Medien“ – dem die ARD am 10. August um 21.40 Uhr in ihrem Ersten Programm einen überraschend guten Sendeplatz eingeräumt hat – beschränkt sich formal zur Hauptsache lediglich auf einen Wechsel von  ...

10.08.2001/MK

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