Websperren nicht ausgeschlossen

Jugendschutz: Deutsche Medienaufsicht geht gegen ausländische Porno‑Portale vor

Von Volker Nünning
19.06.2020 •

„Der Jugendschutz macht keinen Sinn, wenn jedes Kind vom Kikaninchen zu Pornhub wechseln kann.“ Das sagte im April Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien in Nordrhein-Westfalen (LfM), der Nachrichtenagentur dpa. Schmid machte dabei zugleich ein Vorgehen der deutschen Medienaufsicht gegen ausländische Porno-Webportale öffentlich, auf die auch Kinder und Jugendliche zugreifen können, was nach hiesigem Recht unzulässig ist. Für diese Aufsichtsverfahren hat im Kreis der 14 deutschen  ...

19.06.2020/MK

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