„Mein tollkühner Sohn“

Zum 75. Geburtstag von Götz George

Von Michael Schmid-Ospach
26.07.2013 •

26.07.2013 • Wie und warum soll man denn einem gratulieren, der keine Geburtstage feiern möchte und der das Alter „nicht an sich heranlässt“? Obendrein, weil keiner einem so recht glauben will, dass er schon 75 ist und uns doch mit seiner energischen Zeitlosigkeit so oft überrascht hat. Im heutigen Event-Jargon ist er ein „Ausnahmeschauspieler“, der größte oder doch mindestens einer der größten dieser Jahrzehnte. Das wäre ein Grund.

Ein anderer: Man weiß nicht, was er tatsächlich liest – und  ...

26.07.2013/MK

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